Akupunktur-Schwandorf

V. i. S. d. P.:
Dr. med. Thomas Braun B. AC.
2. Vorsitzender
Akupunktur- und TCM-Gesellschaft
in China weitergebildeter Ärzte e. V.

Tel.: 09976/1206
D-92444 Rötz
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Akupunktur - Forschung
(Akupunktur / Moxibustion aus der Forschung)
Akupunktur - HDL
(Akupunktur / Moxibustion und HDL - Grundlagenforschung)
 
Akupunktur - Sportmedizin
(Warum sich Akupunktur und Sportmedizin perfekt ergänzen)
Akupunktur - TCM
(Einblick in die traditionelle TCM-Theorie)
 
Akupunktur - Signalwege
(Bei der Akupunktur-Forschung gerne verwendet)
 

Inhalt:
Zwei Städte mit völlig unterschiedlicher Entwicklung
Taekwondo-Entwicklung in Schwandorf
Akupunktur und Moxibustion (TCM)

Zwei Städte mit völlig unterschiedlicher Entwicklung

Schwandorf zeigt in seiner Geschichte einen bemerkenswerten Wandel, der den Übergang von einer vergleichsweise unscheinbaren ländlichen Ansiedlung zu einem regionalen Zentrum widerspiegelt. Schwandorf erschien in Urkunden etwa schon um das Jahr 1006, doch blieb das Erscheinungsbild jener Zeit überwiegend ländlich und agrarisch mit verstreuten Ansiedlungen, anstatt eines richtig ausgeprägten Marktzentrums oder einer Verwaltungseinheit.

Mit Einsetzen des Hochmittelalters begann sich Schwandorfs Lage zunehmend auszuzahlen und es kam zu einer ersten Etablierung eines marktrechtlichen und administrativen Gefüges. Schwandorf konsolidierte seine Funktion als regionales Zentrum - sowohl in wirtschaftlicher als auch in administrativer Hinsicht in den folgenden Jahrhunderten. Somit entwickelte sich Schwandorf von einem noch überschaubaren Marktort zu einem wichtigen Verbindungspunkt in der Oberpfalz, in dem regionale Märkte, Verwaltungsangelegenheiten und der kulturelle Austausch zusammenflossen.

Rötz war in früheren Jahrhunderten mehr als nur ein wirtschaftlicher Umschlagplatz - es war ein regionales Verwaltungszentrum, das maßgeblich die Ordnung und Organisation des ländlichen Raums in der Oberpfalz bestimmte. Seine erste urkundliche Erwähnung erfolgte etwa zwhn Jahre später, als die von Schwandorf (1017). Die Entwicklung der Stadt zu einem Verwaltungszentrum ging einher mit seiner früheren Bezeichnung als «Forum» etwa ab dem späten 13. Jahrhundert.

Bereits im späten Mittelalter, konkret um das frühe 15. Jahrhundert, wird Rötz erstmals als Gerichtssitz der Herrschaft Schwarzenburg erwähnt. Diese Funktion bedeutete, daß hier nicht nur wirtschaftliche Aktivitäten über den Marktplatz abgewickelt wurden, sondern auch juristische Auseinandersetzungen und regionale Verwaltungsaufgaben ihre Erfüllung fanden.

Die historische Verbindung zwischen Schwandorf und Rötz zeigt sich vor allem im Eisenbahnbau der Oberpfalz. Bereits zur Zeit der Ersten Weltkrieges verband beide Städte die Bayerische Staats-Eisenbahn. Bis sie ab den 1960er Jahren sukzessive eingestellt und die Gleise später abgebaut wurden.

Taekwondo-Entwicklung in Schwandorf

Die historischen Aufzeichnungen zur Taekwondo-Entwicklung in Schwandorf in den 1980er Jahren scheinen im Internet nicht zugänglich zu sein.
Bereits in den späten 1980er Jahren bot Thomas Braun beim TSV 1880 Schwandorf erste Taekwondo-Kurse an. Das Taekwondo wurde hier zunächst als Abteilung innerhalb des bestehenden Turnvereins organisiert.

Weg zur Selbstständigkeit: Der zunehmende Enthusiasmus und das wachsende Interesse führten dazu, dass sich die Taekwondo-Aktivitäten in Schwandorf weiter professionalisierten. Schon vor 1990 formierte sich allmählich der Keim für eine eigenständige Organisation, die später zum Taekwondo SV Schwandorf e.V. (1. Vorsitzender: Dr. Thomas Braun, D-92444 Rötz) wurde. In den 1980er Jahren wurde als Trainingsstätte die Turnhalle der Höflingerschule genutzt. Diese Räumlichkeiten boten den nötigen Platz und die Infrastruktur, um den regelmäßig wachsenden Kursbetrieb durchzuführen. Bis 1990, als bekannt wurde, dass das Schulgebäude abgerissen werden sollte, war die Höflingerschule der zentrale Trainingsort des Taekwondo SV Schwandorf e.V. - ein entscheidender Baustein in der lokalen Sportentwicklung.

Für sein Engagement für das Taekwondo im Landkreis Schwandorf erhielt Dr. Thomas Braun, D-92444 Rötz (auch Arzt der Deutschen Taekwondo Nationalmannschaft) im Jahre 2001 die Ehrenurkunde des Landkreises Schwandorf.

Akupunktur und Moxibustion (TCM)

Akupunktur und Moxibustion werden in der Traditionellen Chinesischen Medizin als ergänzende Verfahren genutzt. Während die Akupunktur mit feinen Nadeln gezielt Akupunkte stimuliert, um den Energiefluss (Qi) zu regulieren und Blockaden zu lösen, sorgt die Moxibustion durch den Einsatz von Hitze (mittels des Verbrennens von Moxakraut) dafür, daß lokale Kälte und Feuchtigkeit vertrieben werden und so die Durchblutung sowie der Energiefluß zusätzlich angeregt werden. Zusammen verstärken sie ihre Wirkungen und bilden so eine harmonische therapeutische Einheit, die das natürliche Gleichgewicht von Körper und Geist unterstützt.

Die Faszination Asiens hat ihn bis heute nicht losgelassen und so wurde der ehemalige Vorsitzende des Taekwondo SV Schwandorf e. V. und Arzt der Deutschen Taekwondo Nationalmannschaft Dr. Thomas Braun, D-92444 Rötz 2022 in Singapur zum Vizepräsidenten des Akupunkturweltverbandes WFAS (World Federation of Acupuncture and Moxibustion Societies) gewählt. Seit 2024 ist er auch Mitglied der Redaktion des Journals: Standards und Richtlinien in der chinesischen Medizin (engl.: Standards and Guidelines in Chinese Medicine, ISSN: 2837-8792), des Institute of Basic Theory for Chinese Medicine, China Academy of Chinese Medical Sciences (CACMS)[Quelle].

Weitere Informationen zu TCM/Akupunktur/Moxibustion
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